Zed Yago
Zed Yago is a German metal band which was founded in 1985. Jutta Weinhold debuted as vocalist in 1988 on the album "From Over Yonder".
Besides Warlock they have been the first heavy metal band with a female singer in Germany. Their first album was top album of the month in the music magazine "Metal Hammer".
After their second album "Pilgrimage" Zed Yago disbanded in 1989 due to being unsuccessful.
Jutta Weinhold started the band "Velvet Viper" and later on had her own solo-album in 1993.
In 1997 Jimmy Dumand (guitars) revived the band together with his wife Yvonne Durand and Bubi Reinholdt (drums), so they could play on Wacken 1997.
The new formation put out their first album "The Invisible Guide" in 2005.
Nachdem Weinhold in den späten 60er Jahren bereits in Amateurbands gesungen hatte, wurde sie für die Musicals Hair und Jesus Christ Superstar engagiert. Es folgten Auftritte bei Amon Düül II und Udo Lindenberg. Bereits 1974 trat sie in Disco mit dem Lied Cadillac auf. Im Dunstkreis der Hamburger Rockszene veröffentlichte sie unter ihrem Namen bzw. als Jutta Weinhold Band 1976 ein gleichnamiges Album, dem 1978 die LP "Coming" folgte. Nachdem sie 1982 mit der Formation Breslau das deutschsprachige Album "Volksmusik" veröffentlicht hatte, geriet sie aufgrund der zumindest missverständlichen Namensgebung und der provokanten Texte in den unbegründeten Verdacht der Sympathie für rechtes Gedankengut.
1985 gründete sie die Band Zed Yago mit deren Konzeptalben sie das Genre des Dramatic Metal mitbegründete. Die Zed Yago Story basiert auf den Erlebnissen der fiktiven Tochter des fliegenden Holländers. Wegen eines Rechtsstreites um den Bandnamen wurde dieses Konzept später unter den Namen Velvet Viper und Weinhold fortgeführt, ohne an den Erfolg von Zed Yago aus den späten 80er Jahren anknüpfen zu können.
Neben diesen Projekten, die Heavy Metal mit Elementen der Klassik verbinden, ist Jutta Weinhold eine gefragte Session-und Studiomusikerin. Ihre ausdrucksstarke und kräftige Stimme eignet sich neben Rock auch für Blues und Gospel. Aufgrund ihrer Texte und der dramatischen Komponenten in ihrer Musik wird Jutta Weinhold auch als die weibliche Version von Ronnie James Dio bezeichnet.
Diskografie [Bearbeiten]
Jutta Weinhold Band [Bearbeiten]
Jutta Weinhold Band (1976)
Coming (1978)
In Session (1999)
Breslau [Bearbeiten]
Volksmusik (1982)
Zed Yago [Bearbeiten]
From Over Yonder (1988)
Pilgrimage (1989)
From the Twilight Zone - The Best Of Zed Yago (2002)
Velvet Viper [Bearbeiten]
Velvet Viper (1990)
The 4th Quest For Fantasy (1992)
Weinhold [Bearbeiten]
To Be Or Not... (1993)
From Heaven Through The World To Hell (2004)
Below the line (2006)
Kompilationen [Bearbeiten]
Icebreaker - Best (2007) (1975-2007, 17 Titel, darunter 4 bisher unveröffentlichte, Label: Zounds, alle Titel digital remastered, CD-Text - nähere Infos siehe Weblink unten) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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Statistics:
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